Traditioneller Volksfeststammtisch

Veröffentlicht am 31.08.2011 in Ortsverein

Prominente Gäste bei der Moosthenninger SPD

Auch dieses Jahr konnte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Gemeinderat Sebastian Gruber prominente Gäste aus nah und fern, beim mittlerweile traditionellen Stammtisch des SPD-Ortsvereins zur Eröffnung des Moosthenninger Volksfestes, begrüßen. Die Gäste stellten sich lebendigen Diskussionen rund um das politische Geschehen innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Dazu gehörten in diesem Jahr SPD-Gemeinderatsmitglied Erich Galliwoda, der Vorsitzende der oberpfälzischen Jusos Sebastian Roloff aus Regensburg, der stellvertretende Juso-Landesvorsitzende Thomas Asböck aus Eggenfelden, SPD-Stadtratsmitglied Thomas Auggenthaler aus Dingolfing, der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier aus Steinberg sowie dessen Gemeinderatskollege Adi Moser aus Poxau. Neben Loichings Zweitem Bürgermeister Harry Schwarz waren auch der stellvertretende Juso-Bezirksvorsitzende Florian Huber aus Moosthenning sowie einige Gäste aus Dornwang und Lengthal mit ihrem SPD-Ortsvorsitzenden Heribert Sterr in den Reihen der Genossinnen und Genossen im Festzelt anwesend.

In diesem Zusammenhang brachte Sebastian Gruber als Moosthenninger SPD-Vorsitzender seine Freude darüber zum Ausdruck, dass man innerhalb der Gemeinde Moosthenning nach wie vor auf zwei aktive SPD-Ortsvereine zählen kann. Für alle anwesenden politisch Aktiven und interessierten Bürgerinnen und Bürgern war der „Tag der Vereine, Betriebe und Behörden“ bei der Volksfesteröffnung am vergangenen Freitag wieder die ideale Gelegenheit zum Meinungsaustausch. Der Oberpfälzer Sebastian Roloff, der im Dezember für das Amt des stellvertretenden Juso-Bundesvorsitzenden kandidiert, merkte positiv an, dass der SPD-Ortsverein Moosthenning zur jungen Bevölkerung einen guten Draht pflege. Währenddessen waren sich stellvertretender Juso-Landesvorsitzender Thomas Asböck und SPD-Ortsvorsitzender Sebastian Gruber einig, dass die mehrmals angekündigte Spitzenkandidatur des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude die Chancen auf einen Machtwechsel bei der nächsten Landtagswahl in Bayern deutlich erhöhen würde. „Ein Machtwechsel im Freistaat und im Bund könnte positive Folgen für Kommunen im ländlichen Raum haben, weil die SPD seit Längerem eine Reform des Kommunalen Finanzausgleichs fordert“, betonte Gruber. So soll eine höhere finanzielle Grundausstattung der Kommunen eingeführt werden, da in vielen ländlichen oder strukturschwächeren Gemeinden das Gewerbesteueraufkommen in der Regel nicht ausreicht, um investitionsstark zu bleiben und die von Land und Bund auferlegten Aufgaben zu erfüllen.

 

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