Für den Bau der Eisenbahnbrücke in Deggendorf ist es höchste Eisenbahn

Veröffentlicht am 29.04.2009 in Umwelt

MdB Irber und Ewald Straßer begrüßen den Bau der Eisenbahnbrücke, obwohl er viel zu spät komme. Jahrelang setzte sich die Osterhofener SPD-Bundestagsabgeordnete für den Umbau der Eisenbahnbrücke ein. "Es ist nun bereits höchste Eisenbahn gewesen. Die Brücke ist alt, marode und stark verrostet," so Ewald Straßer, Sprecher des Arbeitskreises Umwelt, Natur und Klimaschutz.

Bruni Irber hofft nun, dass die Arbeiten zügig vorangehen und bald beendet werden können. Eine höhere Durchfahrtshöhe bringe für den Schiffsverkehr auf der Donau Verbesserungen. In Zukunft
kann die Brücke auch bei Niedrigwasser passiert werden. Außerdem gehört künftig auch das Schneckentempo der Waldbahn von 20 bis 30km/h der Vergangenheit an. Darüber freut sich auch Ewald Straßer: "Durch die Zeitersparnis wird auch die Bahn attraktiver: mit besseren Anbindungen, aufeinander abgestimmten Umsteigezeiten und optimierten Fahrplänen könnten mehr Menschen für die Bahn gewonnen werden. Dies ist ein Gewinn nicht nur für Deggendorf, sondern für die ganze Region."

Der Bund unterstützt den Bau der neuen Brücke mit 530.000 Euro und steuert insgesamt für die Um- und Neubauten in Deggendorfer Bahnanlagen 47 Millionen Euro hinzu. In diesem Zusammenhang wäre es sehr begrüßenswert, wenn dann auch der Bahnhof Deggendorf barrierefrei umgebaut würde. Bislang wird die hierfür
notwendige Infrastrukturänderung vom Freistaat mittelfristig nicht bestellt. Auch an diesem Projekt arbeitet die SPD-Bundestagsabgeordnete Bruni Irber bereits seit langem hartnäckig. Zumindest bis zur Landesgartenschau 2014 sollte Barrierefreiheit am Bahnhof Deggendorf erreicht werden.

 

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