Vilsmeier und Trapp SPD-Direktkandidaten

Veröffentlicht am 24.01.2013 in Wahlen

Daumen hoch Für den Regierungswechsel: Für eine Wachablösung in Berlin und München kämpfen (v.l.) Landrat Heinrich Trapp, Ruth Müller, SPD-Kreisvorsitzende Landshut, Dr. Bernd Vilsmeier, Christine Trapp, Josef Koch, Udo Egleder und SPD-Landesvorsitzender Florian Pronold MdB.

Egleder und Koch kandidieren für die Zweitstimme

Steinberg-Warth.
Dr. Bernd Vilsmeier ist der Direktkandidat der SPD zur Landtagswahl im Stimmkreis 202 Dingolfing.
Der SPD-Kreisvorsitzende von Dingolfing-Landau hat sich bei der SPD-Stimmkreiskonferenz in Steinberg-
Warth bereits im ersten Wahlgang gegen Udo Egleder und Sebastian Gruber durchgesetzt. Udo
Egleder kandidiert als Listenkandidat um die Zweitstimme. Auf Vilsmeier entfielen 26 der 45 Delegiertenstimmen,
Udo Egleder aus Dingolfing erhielt 15 Stimmen und vier Delegierte votierten für Sebastian
Gruber aus Moosthenning, den Sprecher der Jusos im Landkreis.

Nicht ganz so spannend war die Entscheidung über die SPD-Bezirkstagskandidaten: Christine Trapp,
Stadt- und Kreisrätin aus Dingolfing bekam als Direktkandidatin 42 Stimmen der 45 SPD-Delegierten.
Mit allen 45 Delegiertenstimmen konnte der Listenkandidat für die Bezirkstagswahl, Mengkofens 2.
Bürgermeister Josef Koch, für sich gewinnen. Damit stehen die SPD-Landtags- und Bezirkstagskandidaten
im Stimmkreis Dingolfing fest. Alle SPD-Kandidaten sind sich einig, alles zu tun, damit es mit
dem Regierungswechsel im Herbst in Landshut, München und Berlin klappt.
Gute Chancen für einen Regierungswechsel sieht Florian Pronold MdB, der in seiner Rede vor den
Delegierten aus den Landkreisen Dingolfing-Landau und Landshut, auf die anstehenden Wahlkämpfe
im Bund und in Bayern im kommenden Herbst einging. Er könne nicht verstehen, so Pronold, dass die
CSU die Studiengebühren nicht abschafft, damit die Bildung der Kinder nicht vom Geldbeutel der Eltern
abhängt. „Wenn die Gebühren nicht über den Volksentscheid abgeschafft werden, dann spätestens
von einem SPD-Ministerpräsidenten Ude“, versprach Florian Pronold.
Einen deutlichen Seitenhieb auf CSU-Ministerpräsident Seehofer konnte sich Pronold nicht verkneifen:
„Es gibt in ganz Bayern keinen Wetterhahn der sich schneller dreht als Horst Seehofer. Zuerst
war er für Büchergeld und Studiengebühren und ist nun auf einmal dagegen. Seehofer wechselt nach
jeder Umfrage seine Meinung, so Pronold, so kann man ein großes und erfolgreiches Bundesland wie
Bayern nicht regieren.

 

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