14.05.2012 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

45 Jahre für das Gemeinwohl

 

Kreis-SPD gratuliert SPD-Ehrenkreisvorsitzendem Peter Barteit.

Im Rahmen der 40-Jahr-Feier des SPD-Kreisverbandes Landshut in Vilsbiburg, der im Zuge der Gebietsreform 1972 in Bayern entstand, wurde der langjährige ehemalige SPD-Kreisvorsitzende und SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Barteit zum SPD-Ehrenkreisvorsitzenden ernannt. Dazu überbrachte der SPD-Kreisvorsitzende aus Dingolfing-Landau, Dr. Bernd Vilsmeier, auch die Glückwünsche der SPD-Dingolfing-Landau, mit der Peter Barteit ebenfalls viele Jahre auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeitete.
In den 45 Jahren seiner Mitgliedschaft bei der SPD hat sich Peter Barteit für die Grundwerte der Sozialdemokratie und für das Gemeinwohl intensiv engagiert, so die SPD-Ehrenbezirksvorsitzende Bruni Irber MdB a. D. in ihrer Laudatio. Als Funktionsträger in der Stimmkreisorganisation der SPD, als Bürgermeister der Stadt Vilsbiburg, als Kreisrat und als Landtagskandidat 1978 im Stimmkreis Dingolfing-Landau, zu dem auch der südliche Teil des Landkreises Landshut gehört, war Peter Barteit ein kompetenter und immer engagierter Ansprechpartner für die Parteimitglieder und die Bürger, bedankte sich SPD-Kreisvorsitzender Vilsmeier bei Peter Barteit.
Für Peter Barteit ist diese Ehrung überhaupt kein Grund, sich ins Private zurückzuziehen, dazu ist er doch viel zu sehr „Homo politicus“, so Vilsmeier. Deshalb arbeitet Barteit weiter für seine Heimat und ihre Bürger als Kreisheimatpfleger und Vorsitzender des Heimatmuseums in Vilsbiburg, zu dessen Besuch er die Genossen und Bürger auch aus Dingolfing-Landau herzlich einlädt.

06.05.2012 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Meinungsaustausch der SPD-Kreisverbände.

 

SPD Dingolfing-Landau und Landshut trafen sich in Niederaichbach.

01.04.2012 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Kreisvorstandssitzung des SPD-Kreisverbandes Dingolfing-Landau am 22.03.12

 

SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier konnte zur Kreisvorstandssitzung im Gasthaus „Zum oberen Krieger“ in Landau unter anderem auch Landrat Heinrich Trapp begrüßen.

Landrat Heinrich Trapp ging zunächst auf die Haushaltsberatungen im Kreistag ein. Aufgrund notwendiger Investitionen im Berufschulbereich und auch im Krankenhausbereich wird der Landkreis finanziell in Vorleistung gehen und muss dabei Kredite in Höhe von 12,2 Millionen aufnehmen. Auch wurde in den letzten Jahren die Bezirksumlage, also die Zahlungen, die die Landkreise an den Bezirk Niederbayern leisten müssen, immer wieder erhöht. In Verhandlungen mit den Städten und Gemeinden hatte Landrat Trapp erreicht, dass die Kreisumlage auf 48 Punkte erhöht wird. Damit liegt man Niederbayernweit immer noch am Ende des Feldes. Landrat Trapp sagte, dass ihm die Erhöhung der Kreisumlage um mehr als einen Punkt lieber gewesen wäre, da dadurch die Kreditaufnahme viel niedriger gewesen wäre. Man müsse doch auch sehen, dass die meisten Gemeinden vom Landkreis mehr Leistungen zurück erhalten, als dass sie durch die Kreisumlage an den Landkreis abführen müssten.

22.01.2012 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Vorstandssitzung des SPD-Kreisverbandes Dingolfing-Landau am 12.01.2012

 

Unter Leitung des SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier tagte der SPD-Kreisverband beim Räucherhansl in Oberteisbach. Er konnte dabei auch Landrat Heinrich Trapp und die Kreisrätin Christine Trapp und die Kreisräte Sepp Koch und Udo Egleder begrüssen.

Landrat Heinrich Trapp ging in seinen Erläuterungen gleich auf die Fusion der Kreiskliniken Dingolfing-Landau mit dem Klinikum Deggendorf ein.
Ausgangslage hierbei war, dass die Belegdauer aufgrund der Gesundheitspolitik und den Einsparungen der Krankenkassen immer mehr abnimmt. Die durchschnittliche Belegzahl in Landau beträgt 85 Patienten und in Dingolfing 95 Patienten. Das Defizit beider Kliniken hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen.

31.12.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Inhaltlich und personell gestärkt! SPD-Kreisvorsitzender Vilsmeier Delegierter beim SPD-Parteitag in Berlin

 

„Die SPD ist inhaltlich und personell deutlich gestärkt!“ Das ist das Resümee, das SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier aus dem dreitägigen Bundesparteitag der SPD in Berlin zieht. Das Ziel, auf das nun alle fokussiert sind, ist die Regierungsübernahme 2013 im Bund und auch in Bayern, so Vilsmeier. Am Rand des Parteiabends für die Delegierten und Gäste der SPD hatte Vilsmeier die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch mit dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und gratulierte ihm zum hervorragenden Wahlergebnis bei der Wiederwahl.
Es ist schon herausragend, was die Parteiführung seit dem Parteitag 2009 in Dresden nach der verheerenden Wahlniederlage gearbeitet hat. Ausdrücklich lobte Vilsmeier hier den Einsatz, den die Generalsekretärin Andrea Nahles gezeigt hatte. Denn ein grundlegender Umbau, um die SPD wieder fit für die Übernahme der Regierungsverantwortung 2013 zu machen, ist sowohl für die Parteiführung und auch für Basis eine besondere Herausforderung.

02.12.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

CSU-Staatsregierung ruiniert die Gemeinden

 

Auf der Kreisvorstandssitzung betonte Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier im Gasthaus zur Post in Griesbach, dass im Ländervergleich der kommunale Schuldenanteil mit 28,9 Prozent in Bayern mit deutlichem Abstand am höchsten ist. Für Dr. Bernd Vilsmeier ist das die Folge einer Haushaltspolitik zu Lasten der Kommunen, die im Freistaat von der CSU über viele Jahre hinweg betrieben worden ist.

30.10.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

MdL Reinhold Perlak referierte am 23.10.11 in der Dingolfinger Stadthalle zum Thema „Kommunale Daseinsvorsorge“

 

Am 23.10.2011 referierte MdL Reinhold Perlak in den Dingolfinger Ratstuben zum Thema „Kommunale Daseinsvorsorge“.
Er erläuterte zunächst, was die Kommunen alles bereitstellen. Sie sorgen für die Schaffung und Erhaltung der Infrastruktur, sei es mit der Energieversorgung, Wasserversorgung, Entsorgung oder Bau und Unteralt von Strassen.
Er erläuterte, die Vielzahl der Pflicht und freiwilligen Aufgaben, die die Kommunen leisten.
Die Aufgabenerfüllung wird jedoch für die Kommunen immer schwieriger, da den Kommunen von Seiten des Bundes und der bayerischen Staatsregierung immer mehr Aufgaben übertragen werden und einerseits aber viele Zuschüsse zu Erfüllung dieser Aufgaben entzogen werden. Vor allem die sozialen Ausgaben, z. B. wegen Hartz IV sind enorm angestiegen. Die Kosten für die Kindergrippen werden den Kommunen vom Bund aufgebürdet, ohne dass für eine gerechte finanzielle Kompensation gesorgt wird. Das Prinzip „Wer zahlt, schafft an“ gilt in Bayern ohnehin nicht mehr. Oftmals werden Finanzierungszusagen nicht eingehalten. Perlak nannte als Beispiel eine Gemeinden, in deren Gemeindegebiet es sieben Brücken gibt. Diese Brücken standen zur Sanierung an. Der Freistaat sagte die Finanzierung zu, so dass man mit der Planung und der Vergabe begann. Kurz darauf zog der Freistaat mit Verweis auf die Finanzlage die Finanzierungszusage zurück, so dass die Gemeinde das Vorhaben zwischenfinanzieren musste und der Gemeinde Schulden und Kosten für die Zwischenfinanzierung entstanden sind.
MdL Reinhold Perlak sprach sich für einen gerechteren kommunalen Finanzausgleich aus. Viele Gemeinden im bayerischen Wald können gar nichts dafür, dass Sie so schlecht dastehen. Nach der Grenzöffnung glaubte, man dass dort der Tourismus aufblühen würde. Das gegenteilige ist eingetreten. Die Bevölkerung hat teilweise um ca. 40 % abgenommen, weil auch die Industrie, beispielsweise hier die Glasindustrie abgewandert ist. Reinhold Perlak mahnte aber, dass dies nicht dazu führen dürfe, dass sich die Gemeinden selbst nicht mehr anstrengen, weil ja die Zuschüsse automatisch fließen würden.
Zur Regierungszeit von Edmund Stoiber meinte Perlak, dass hier eine regelrechte Sparwut eingesetzt habe, nur um den ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Es wurde das ganze Tafelsilber, wie beispielsweise die jetzige EON, die Isar-Amper-Werke verscherbelt. Man wollte mehr Wettbewerb schaffen, damit der Strompreis billiger wird. Das Gegenteil ist eingetreten. Der deutsche Strommarkt wird von vier Anbietern beherrscht und die Strompreise wurden seither kräftig erhöht. Durch die Privatisierungswut verspielt der Staat seine Handlungsmöglichkeiten und kann auch keinen Einfluss mehr auf den Energiesektor nehmen. Es wäre besser gewesen, einige Sektoren nicht zu privatisieren und lieber von Anfang an ein besseres Auge auf die Geschäfte der bayerischen Landesbank zu werfen. Um die Bank vor der Pleite zu retten, musste der Freistaat kurzfristig 10 Milliarden Euro aufbringen. Der Verkauf der Hypo-Alpe-Adria kostete nochmals zusätzlich 1,7 Milliarden Euro.
Die bayerische Staatsregierung legt jetzt ein Programm „Aufbruch Bayern“ auf. Hier gaukelt Sie der Bevölkerung vor, dass Sie hier Geldmittel zusätzlich aufbringt, um Bayern voran zubringen. Beispielsweise werden angeblich zusätzliche Mittel für den Straßenbau bereitgestellt. Fakt ist aber, das die Staatsregierung in den letzten Jahren durch Nichtstun das Straßennetz heruntergewirtschaftet hat. Jetzt tut die Staatsregierung so, als ob sie zusätzliche Finanzmittel bereitstellen würde, dabei ist die Erhaltung der Staatsstrassen eine Pflichtaufgabe des Staates. Reinhold Perlak rief die Bürger die Verkündungsprogramme der Staatsminister kritisch zu hinterfragen.
Reinhold Perlak sprach sich auch für die Beibehaltung der Gewerbesteuer aus. Denn nur dadurch sind die Kommunen selbst handlungsfähig und sind gegenüber dem Freistaat Bayern und dem Bund wenigstens etwas unabhängiger.

Er freue sich, dass die SPD Bayern mit dem erfahrenen und erfolgreichen Kommunalpolitiker Christian Ude einen Spitzenkandidaten gewonnen hat, der die Sorgen und Nöte der Gemeinden und damit auch den Bürgern vor Ort am besten kennt. Die SPD rief er dazu auf einen engagierten Wahlkampf zu führen und sich nicht auf den derzeit guten Umfrageergebnissen auszuruhen. Bei der Direktwahl zum Ministerpräsidenten hätte Christian Ude derzeit größere Chancen, aber Ministerpräsident wird jedoch im Landtag bestimmt, so dass jede Stimme für die SPD wichtig ist.

Zum Abschluss des politischen Frühschoppens überreichte Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier noch ein kleines Geschenk an MdL Reinhold Perlak.

24.10.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

SPD-Kreisvorstand diskutiert Finanzkonzept und Ude-Kandidatur

 

Zur Vorstandssitzung der Landkreis-SPD konnte deren Vorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier zahlreiche Vorstandsmitglieder im Gasthof Ismair in Thürnthennung begrüßen. Neben Berichten aus den Gliederungen der Partei wurde auch das Finanzkonzept der SPD und die mögliche Spitzenkandidatur von Christian Ude bei den kommenden Landtagswahlen diskutiert.
Die Mitglieder der Vorstandschaft würden eine Kandidatur Udes begrüßen. Christian Ude stehe für soziale Gerechtigkeit, Wirtschaftskompetenz, Glaubwürdigkeit und Bürgernähe. „Außerdem ist er Vorreiter im Bereich regenerativer Energien. Vor vielen anderen setzte er sich für das erklärte Ziel ein, Münchens Energiebedarf komplett aus alternativen Energieressourcen zu decken. München ist diesem hochgesteckten Ziel näher als viele andere Städte“, fügte der örtliche Gemeinderat und SPD-Vorsitzende Sebastian Gruber hinzu.

31.07.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Vorstandssitzung des SPD-Kreisverbandes am 20.07.11

 

Auf der letzten Sitzung des SPD-Kreisverbandes im Vilstaler Hof in Rotterdorf konnte Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier unter anderem die Kreisräte Rudi Pritzl und Daniel Lang begrüßen.
Die Vorstandschaft erarbeitete diesmal Eckpunkte zum Thema „Fairness auf dem Arbeitsmarkt“. In der jetzigen guten wirtschaftlichen Lage sollten die Arbeitnehmer viel stärker am Aufschwung beteiligt werden, meinte Dr. Vilsmeier. Folgende Eckpunkte wurden erarbeitet:

17.07.2011 | Kreisvorstand von SPD KV Dingolfing-Landau

Seit vier Jahrzehnten aktiv für die Sozialdemokratie

 

Kreis-SPD gratulierte Udo Egleder

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